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Profitieren Sie von unseren Serviceleistungen – Egal ob per Mail, Fax oder Telefon wir erfassen Ihren Wunsch exakt. Unsere Beratung ist umfassend und gewerkübergreifend.

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Beratung

Unsere Beratung ist umfassend und gewerkeübergreifend. Wir komponieren das für Sie optimale Material zu einer ganzheitlichen Handwerksleistung.

Angebot

Genaue Aufgliederung und detaillierter Angebote machen die Leistung für Sie verständlich.

Ausführung

Wir arbeiten nur mit eigenen und von uns geschulten Mitarbeitern.

Abnahme

Nach jeder Arbeit besprechen unsere Mitarbeiter die erbrachte Leistung und informieren.

Nachbetreuung

Schliessen Sie einen Wartungsvertrag mit uns ab und die Freude an Ihrem Dach ist über lange Zeit gesichert.

Die Last mit dem Schnee

Die Last mit dem Schnee

„Jedes Jahr zur Winterzeit sollte man sich nicht nur Gedanken über evtl. Geschenke für die Kinder zu Weihnachten machen, sondern auch mal einen skeptischen Blick auf das verschneite Dach werfen“, merkt Franz Zengler. Leiter der Anwendungstechnik Icopal GmbH an. „Warum? Nicht, weil es so schön aussieht – sondern weil Schnee zu einer echten Bedrohung werden kann.“

Pulverschnee ist die leichteste Art von Schnee und eigentlich unbedenklich.
Kritischer ist der sogenannte „Nassschnee“. Das ist Schnee von genau 0 °C und die eingeschlossene Luft zwischen den einzelnen Schneekristallen gefriert zu Wasser. Nassschnee wiegt bis zu 800kg/m3, d.h. es kommen 80kg Schnee je 10 cm zusätzliches Gewicht auf eine Dachfläche.

Wie schwer Schnee auf dem Dach lastet, können nur Experten abschätzen. Als Faustregel gilt: ab 15 cm Nassschnee sollte man diesen vom Dach schaufeln.

Dokumentationen

Bau der neuen Zimmerer-Halle

Bau der neuen Zimmerer-Halle

Impressionen aus der Umgebung

Wir beraten Sie — persönlich, intensiv, zielorientiert.

Tipps & Tricks

Richtig heizen und lüften wirkt vorbeugend gegen Schimmelpilzbefall. Vorbeugende Maßnahmen sind auf die Dauer wirkungsvoll und einfach einzuhalten, dient es es doch in erster Stelle der eigenen Gesundheit und dem eigenen Wohlbefinden. Unsere heutzutage hochgedämmten und sehr dichten Haushüllen verlangen Verständnis zum richtigen Verhalten. Um überhaupt ein Gefühl für das Wohnklima zu bekommen, sollten Sie sich mehrere Innen- und ein Außenthermometer und ein Luftfeuchtemesser (Hygrometer) anschaffen. Sie werden sehen, es macht am Ende Spaß, die Wechselwirkungen vom Innen- und Außenklima verstehen zu lernen.

Richtige Temperaturen

  • Im Wohnbereich und Küche 20°C, im Bad 21°C, im Schlafzimmer tags 18°C, nachts 14-16°C
  • Luftfeuchte 45-55 % rel. (bis 65 % rel. nur kurzzeitig, bis 2 Std.)
  • Wandoberflächentemperaturen nicht unter 15°C (Außenwände)
  • Bei Abwesenheit Heizung nie ganz abstellen. Das Halten einer abgesenkten Durchschnittstemperatur ist sparsamer.
  • Innentüren zwischen unterschiedlich beheizten Räumen tags und nachts geschlossen halten.
  • Das kalte Schlafzimmer niemals vom Wohnraum aus mitheizen. Dies kann Schimmel zur Folge haben.

Richtig querlüften

  • Von drinnen nach draußen lüften. (Wärmere = feuchtere Luft raus, dafür kältere = trockenere rein)
  • Quer durch die Wohnung lüften (Querlüften).
  • Bei jedem Wetter, auch bei Regen lüften. Kalte Außenluft ist trockener als die warme Zimmerluft.
  • Je kühler die Zimmertemperatur, desto öfter muß gelüftet werden.
  • Je kälter es draußen ist, desto kürzer muß gelüftet werden.
  • Die Fenster kurzzeitig (wenige Minuten sind ausreichend) ganz öffnen (Stoßlüften).
  • Kippstellung ist wirkungslos, verschwendet Heizenergie, kann u.U. Schimmelbildung fördern.
  • Bei dichten Isolierglasfenstern häufiger lüften.
  • Innenbäder brauchen regelmäßig eine Zwangslüftung (Lüfter, z.B. an Licht gekoppelt)

Richtiger Lüftungszeitpunkt

  • Morgens einmal kompletten Luftwechsel durchführen, Durchzug machen, in jedem Zimmer das Fenster weit öffnen.
  • Vormittags und nachmittags nochmals die Zimmer lüften, in denen sich Personen aufgehalten haben.
  • Abends wieder einen kompletten Luftwechsel inklusive Schlafzimmer vornehmen.
  • Bei Abwesenheit (Berufstätigkeit) am Tage reicht es, morgens und abends zu lüften.

Richtige Lüftungsdauer

  • Die nötige Lüftungszeit ist vom Unterschied Innen- zur Außentemperatur und dem Wind abhängig. Selbst bei Windstille und geringem Temperaturunterschied reichen in der Regel wenige Minuten Stoßlüftung aus. (Wenn Sie an entferntester Stelle am nassen Finger kühlen Luftzug verspüren, reichte die Zeit schon aus).
  • Bäder auf dem kürzesten Weg in Richtung nach nach draußen lüften.
  • Beim Kochen, Wäschetrocknung, Bügeln Raum geschlossenen halten und möglichst sofort oder öfters nach draußen ablüften.

Kalte Außenwand

  • Möbel (Schrankwand etc.) mit einigen Zentimeter Abstand zu Boden und Wand aufstellen (Umlüftung). An problematischen Außenwänden sollte im Winter die Oberflächentemperatur gemessen werden. Sie sollte nicht unter 15° C fallen.

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